Wir stehen noch unter Schock. Kaum hatte das neue Jahr begonnen, mussten wir unsere Krissy über die Regenbogenbrücke gehen lassen.
Etwas hinter dem rechten Auge drückte dieses innerhalb weniger Stunden besorgniserregend nach außen.
Noch am Silvestertag bekam Krissy erste Hilfe bei unserer Tierärztin. Die Röntgenbilder zeigten ein Gewebe, ob Tumor oder Abszess war unklar. Die Zähne auf dieser Seite waren in der kurzen Zeit bereits locker geworden. Jedoch waren die Zähne nicht die Ursache für den Zustand des Auges. Wir brauchten also ein CT.
Wir hatten das Glück, das uns eine weiter entfernte Tierärztin spontan einen Termin am 02.01. für ein CT mit eventuell nötiger Augen-OP angeboten hat.
Entfernungen sind für uns in solchen Fällen unerheblich. Leider zeigte das CT sehr genau das ganze schlimme Ausmaß. Es war nicht nur das Auge betroffen, sondern auch das Kiefergelenk. Hier gab es keine Chance zu operieren. Somit mussten wir unsere Krissy gehen lassen.
Wir sind den beiden Tierärztinnen sehr dankbar für die schnellen Termine um Krissy zu helfen.
Es ist uns immer noch unverständlich wie schnell und drastisch dieser Verlauf war.
Krissy, du bleibst immer in unseren Herzen.

Verstorben: Krissy
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